1000 mal Koblenz.

Fotografie als Phänomen der Moderne. Monika Freund * Anna Klüm

Sehen ist für uns alltäglich und eine geniale Verbindung zwischen dem Geheimen und dem Sinngemäßen unserer Intelligenz. Mit Hilfe der Technik Fotografie erweitern wir unsere Möglichkeit noch mehr zu sehen. Die Fotografie, früher analog und jetzt digital, ist eine besondere, identifizierte und diskrete Form unsere Wahrnehmung.

1000 mal Koblenz sehen zeigt die Reichweite: die Erinnerungen, Assoziationen, das Emotionale und unbestimmte Erlebnisse. Die Bilder erwecken unsere Bewusstheit und verankern sich in Metaphern, in Bahnen bewegend und spielend. Wir erforschen die Welt, ob privat, ob wissenschaftlich. Mit dem Selfie erkennen wir uns selbst. Es ist ein angeborener Forschungstrieb und wir fangen damit bei uns selbst an. Eine Erforschung unserer Umwelt: unsere Heim-Stadt Koblenz sowohl mit der privaten Ansicht der Kamera der Koblenzerin Monika Freund als auch dem wissenschaftlichen konzeptuellen Blick von Anna Klüm, Studentin des Fachbereiches Wandmalerei und Kulturgut am Cologne Institute of Conservation (CiCS), eröffnen unsere Ausstellung mit einem 40-minütigen Vortrag.

19.00 Uhr Eröffnung

20.00 Uhr " ..dem Muschelbrunnen.." Vortrag: Anna Klüm. Einmaligen Zeitzeugnissen auf der Spur: die Erforschung der Geschichte des Koblenzer Muschelbrunnens.

Es ist eine umfassende Ausstellung: Wir entdecken mit neuen Blicken Koblenz und uns selbst.




Atelier 5. Stock / Nataliy Schenkmann
Neustadt 19
56068 Koblenz

Tel.: 0261 / 29 63 55 70
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://www.nataliy-schenkmann.de

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.